Projekte Agrar

Zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft an zwei Tagen nach Berlin

Ganz ohne Trecker und Demoschilder ist es Mitte Januar für die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft an zwei Tage nach Berlin gegangen. Politik ist trotzdem Thema gewesen. So wurde am Sonntag der Reichstag besichtigt. Während sich die SchülerInnen pünktlich zum Sicherheitscheck am Reichstag getroffen haben, strömten tausende Menschen zur Demonstration „Demokratie verteidigen“. Eine beeindruckende Scene, die die SchülerInnen auch aus dem Reichstag beobachten konnten.

Nach der Besichtigung hat sich der Abgeordnete Henning Otte Zeit für spezifische Fragen genommen und einiges von seiner Erfahrung, unteranderem in der Kommunalpolitik preisgegeben. Nach dem gemeinsamen Abendessen und Tagesabschluss ging es am Montag weiter zur Messe „Grünen Woche“.

Köstlichkeiten aus aller Welt wurden probiert und mit besonderem Augenmerk auf die Marketingstrategien der Aussteller wurden die Stände betrachtet. Die Verbrauchermesse zieht nicht nur Landwirte an. Als Verbrauchermesse gibt es allerlei Besonderheiten zu entdecken. Vom Elch- Burger bis hin zu den portugiesischen Pasteis de Nata, hatte die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft für jeden Geschmack etwas entdeckt.

 

 

Bodenfitness im Unterhosen-Test: Kurioser Versuch der Fachschule enthüllt Erstaunliches

Um die Gesundheit ihrer Böden zu überprüfen, wagten die SchülerInnen der zweijährigen Fachschule Agrarwirtschaft der Albrecht-Thaer-Schule - BBS III Celle ein ungewöhnliches Experiment: Von der Nordseeküste bis zum Harzvorland vergruben sie an 25 Standorten insgesamt 50 weiße Biobaumwollunterhosen. Nach einem Monat, Anfang Oktober, wurde die erste und in November nach zwei Monaten die zweite Unterhose ausgegraben. Je zersetzter das Beweisstück, desto aktiver das Bodenleben und gesünder ist der Boden.

Die Fachschülerinnen und -schülern hatten die Idee zu diesem Experiment von Schweizer Forschern, die mit über 1.000 Bürgern das Projekt „Beweisstück Unterhose“ gestartet hatten. Auch in Niedersachsen zeigten sich unerwartete Unterschiede. Die größte Überraschung gab es bereits nach vier Wochen: Während die meisten Exemplare leichte Spuren des Abbaus zeigten, stach eine nahezu komplett zersetzte Unterhose heraus. Sie wurde bei einem Betrieb im Heidekreis aus dem Boden geholt, der seit zwölf Jahren pfluglos wirtschaftet und seit einigen Jahren die Direktsaat anwendet.

Zwar war der Versuch nicht streng wissenschaftlich aufgebaut, aber zeigte dennoch interessante Ergebnisse. Im Mittel über alle Standorte war der durchschnittliche Zersetzungsgrad auf den Ackerflächen am höchstens (56 %), auf dem Grünland etwas niedriger (25 %) und im Wald (2 %) kaum vorhanden. Die Beweisstücke der Waldstandorte waren sogar so intakt, dass diese (nach einer Wäsche) wieder den Weg in den Kleiderschrank finden könnten.

Insgesamt ein unkonventioneller und amüsanter Versuch, der das Bodenleben in den Fokus rückte und trotz begrenzter wissenschaftlicher Aussagekraft mit sichtbaren Unterschieden überzeugte.

Die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft mit ihren Beweisstücken

Nicht schön, aber nützlich: Unterhose dient als Indikator für Bodenleben
Fleißige Bodenlebewesen: Von dieser Unterhose sind nur noch die Nähte aus Synthetik übrig

 

 

 

 

Land und Forst vermittelt FachschülerInnen Kommunikationsfähigkeiten

Die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft erlebte am 12.12.2023 einen interessanten Projekttag in Zusammenarbeit mit der Albrecht-Thaer-Gesellschaft und der Fachzeitschrift "Land und Forst" (LuF). Im Fokus stand, die Kommunikationsfähigkeiten der SchülerInnen bei Beiträgen in Print und Social Media zu fördern.

Der Vormittag startete mit Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin der LuF und dem korrekten Verfassen von Nachrichten. Sie erklärte, welche Informationen ein Text enthalten muss und welche Formulierungen und Worte dazu führen, dass ein Text gern und vollständig gelesen wird. In der darauffolgenden Übung musste jeder Schüler und jede Schülerin selbstständig einen Text nach den neu erlernten Richtlinien verfassen.

Am Nachmittag erklärte Cross-Media-Redakteurin der LuF Janina Schuster den SchülerInnen anhand von ausgewählten Persönlichkeiten auf Instagram/TikTok/X, was Influencer erfolgreich macht. Sie wies auch darauf hin, welche rechtlichen Vorgaben auf Social Media unbedingt beachtet werden müssen. Dann lag der Ball bei den FachschülerInnen: Sie sollten drei Post erstellen. Die Ergebnisse enthüllten, dass unter den Teilnehmenden der ein oder andere zukünftige Insta-Star schlummert.

Der Projekttag bot somit eine umfassende Erfahrung in den Bereichen Nachrichtenerstellung und Social-Media-Kommunikation und zeigte vielen SchülerInnen, dass Öffentlichkeitsarbeit leicht umgesetzt werden kann.

 

 

Teamtag zum Kennenlernen der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft

Das Schuljahr hat gerade erst begonnen und schon ist man mittendrin. Anfang September haben die zwei Klassen der einjährigen Fachschule Agrarwirtschaft eine ganz besondere Vorstellungsrunde veranstaltet. Freitagnachmittag ging es los in die schöne Südheide. Mitten im Wald, bei bestem Wetter und im wunderschönen Waldpädagogikzentrum Siedenholz der Niedersächsischen Landesforsten stand der „Teamtag“ für den diesjährigen Jahrgang mit knapp 50 Schülern und SchülerInnen sowie für 4 Lehrkräfte an.

Ziel des Tages war es, dass der Jahrgang sich klassenübergreifend kennenlernt. Mehrere Spiele mussten dabei gemeinsam absolviert werden. Dabei war Geschicklichkeit z.B. beim Wasserlauf oder Sportlichkeit beim Werfen und Treffen genauso gefragt, wie ein wenig Köpfchen beim Erkennen von heimischen Vogelarten. Jedes, der acht Spiele wurde mit einem neuen Spielpartner bestritten. Auf diese Weise waren beim Abendprogramm die Namen der MitschülerInnen gar kein Problem mehr.

Nach etwas zu wenig Schlaf hat die einjährige Fachschule am nächsten Morgen ein gemeinsames Frühstück veranstaltet und ist in das wohlverdiente Wochenende gefahren. Was bleibt denn nun? Klassenübergreifende Freundschaften, lustige Bilder und die Erinnerungen an die Zeit an der Albrecht- Thaer- Schule.

 

 

 

QR-Landwirt im Ministerium zu Besuch

Was passiert denn da? Das fragten sich wohl die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und ihre Pressesprecherin Sabine Hildebrandt, als sie vom Projekt QR-Landwirt hörten. Grund genug, das QR-Landwirt-Team Ende August nach Hannover zu einem Treffen in das Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz einzuladen.
Die Initiatoren des Projekts Kyra Gruis und Kirstin Hohls, Unterstützer Walter-Christoph Buhr sowie eine kleine Abordnung von sieben Schülern informierten die Ministerin über den QR-Landwirt. Otte-Kinast testete es gleich mit ihrem eigenen Handy an einem der mitgebrachten Schilder und war begeistert. „Eine tolle Art der Öffentlichkeitsarbeit!“ lobte sie und sicherte ihre Unterstützung bei der Fortführung des Projekts zu.

Die Initiatorinnen des Projekts Kirstin Hohls und Kyra Gruis freuen sich über das Interesse des Ministeriums
 
Landwirtschaftsministerium Barbara Otte-Kinast (Mitte) lobte das Projekt und freute sich über die Schilder, die sie vor dem ML aufstellen wird (Bildquelle ML)
 
 

Was passiert denn da?

Der „QR-Landwirt“ von der zweijährigen Fachschule Agrarwirtschaft der ATS - BBS III Celle findet Unterstützer in ganz Deutschland.

Einfach scannen und mehr erfahren: So sieht es inzwischen an vielen Feldrändern in Deutschland und sogar in der Schweiz aus.

 

Spaziergängern in Feld und Flur die Arbeit der Landwirte und die unterschiedlichen Kulturen und Tierarten näher zu bringen, das ist das Ziel des gemeinsamen Projekts von Schülerinnen und Schülern des Thaer Seminars 2020/2021 der Albrecht-Thaer-Schule BBS III Celle und des 11. Jahrganges des beruflichen Gymnasiums Agrarwirtschaft in Nienburg.

Dazu wurden Feldschilder mit QR-Codes entworfen, die nach dem Einscannen mit dem Smartphone auf die neue Webseite führen und dem Spaziergänger, Jogger oder Fahrradfahrer mehr Informationen zu dem liefern, was genau an der Stelle wächst oder grast.

Das Projekt entwickelten die SchülerInnen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Kirstin Hohls. Über einen Sponsor wurde die Erstellung einer professionellen Website realisiert und die Idee anschließend unter LandwirtInnen verbreitet.

Klicken Sie doch mal unter www.qr-landwirt.de rein oder schauen Sie bei sich im Feld, ob die LandwirtInnen bei Ihnen vor Ort schon Schilder am Feldrand aufgestellt haben

 

Die SchülerInnen der zweijährigen Fachschule mit ihren Sponsoren Walter-Christoph Buhr und Tobias Heinecker
 
 
 

Auf dem Weg zum Landwirt noch ein Zwischenstopp im Hähnchenstall

Eine Woche vor ihren Abschlussprüfungen besuchten die angehenden Landwirte der Fachstufe 2 der Albrecht-Thaer -Schule BBS III Celle den Hähnchenstall der Harald & Reinhard Otte oHG. Für die meisten der Schüler war dieser Betriebszweig gänzlich unbekannt und so kam es, dass Herr Otte jede Menge Fragen zu beantworten hatte. Neben seinen Hähnchen liegt ihm die Öffentlichkeitsarbeit am Herzen und das war es auch, was er den jungen Leuten mit auf den Weg gab. Sie sollen offen für Fragen der Bevölkerung sein und aktiv auf die Menschen zugehen. „Erklärt Ihnen, was wir tun und warum wir es genau so tun wie wir es tun.“

Herr Otte stellt den Schülern der Fachstufe 2 die moderne Hähnchenmast vor. Auf die Hygiene (Overalls) wurde besonderen Wert gelegt
 
Den Hähnchen war der Besuch vollkommen egal

Thaer im Dialog: Die Kommunikation zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft auf dem Prüfstand

Etwas Uni-Luft schnupperten unsere Teilnehmer*innen des Thaer-Seminars 2019/ 2020 am 5. November gemeinsam mit ihren Lehrkräften Alexander Barkminn und Kirstin Hohls in Göttingen.

Die Georg-August-Universität Göttingen hatte in Kooperation mit der Albrecht -Thaer-Gesellschaft Celle Vertreter des Landvolks, der Landwirtschaftskammer, der Landfrauenvereine, des Julius -Kühn-Instituts, des Thünen-Instituts, des Friedrich- Loeffler-Instituts, der DLG sowie weiterer Institutionen zu dem Intensivseminar „Kommunikation und Kommunikationsstrukturen zwischen der Landwirtschaft, dem Agribusiness und der Gesellschaft“ geladen. Die Anwesenheit unserer Aktiven, die im Rahmen des Politik-Unterrichts die Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit nutzen werden, wurde sehr begrüßt.

Prof. Dr. Svenja Post (GAU Göttingen) erläuterte in einem einleitenden Vortrag, dass extreme (gern durch Social Media verbreitete) Meinungen, eher eine Randerscheinung sind und nicht der tatsächlichen Einstellung des Großteils der Bevölkerung entsprechen, jedoch unsere Wahrnehmung ein wenig verzerren. Auf welche Art aber mit der „großen Mitte“ am erfolgreichsten kommuniziert werden kann, beschäftigte Prof. Dr. Matthias Kussin (HS Osnabrück) und Prof. Dr. Achim Spiller (GAU Göttingen). Während die strategische Kommunikation über Verbände oder aber Strategien wie das Aussitzen, Abstreiten oder Gegenangriffe weniger effektiv seien, um das Verhalten oder die Einstellung von Personengruppen zu verändern, haben Strategien wie Wertekommunikation im Dialog, vertrauensbildende Maßnahmen und Transparenz bessere Chancen. Auch eine Informationsstrategie mit Aufklärung durch Fakten sei wichtig, doch es kann nicht erwartet werden, dass sich jeder Konsument intensiv mit den Inhalten der Landwirtschaft auseinandersetzt. Dennoch sei es das Ziel, dass Konsumenten den Landwirt und Landwirtinnen wieder Vertrauen schenken. Dafür ist es wichtig, zu kommunizieren, zu zeigen, dass in der Landwirtschaft gute Arbeit geleistet wird. Am besten von Mensch zu Mensch, von Landwirt zu Verbraucher.

Wir werden uns dieser Aufgabe stellen!

Intensive Diskussionen in kleiner Runde an der Uni in Göttingen

(Foto: Mühlhausen/Landpixel)

Zugkraftmessungen der Einjährigen Fachschulen Agrarwirtschaft 2019

„Warum sollte ein Landmaschinenverkäufer einen kleinen Schlepper mit Reifendruckregelanlage anbieten, wenn es für ihn viel lohnender ist, einen teuren PS-starken Trecker mit gleicher Zugkraft zu verkaufen?“ fragt Ulrich Lossie von der DEULA Nienburg die Schülerinnen und Schüler der Einjährigen Fachschulen Agrarwirtschaft. „Für Xenon-Beleuchtung an ihren Fahrzeugen geben Landwirte viel Geld aus, für eine Zugkraft steigernde und Boden schonende Reifendruckregelanlage hingegen nicht“, stellt er fest. Wie wirkungsvoll diese Technik, neben einer guten Ballastierung, ist konnten die jungen Landwirte und Landwirtinnen bei den verschiedenen Zugkrafttests im Laufe des Tages selber ermitteln. Und dass eine gute Traktion wichtig ist, konnte besonders auf den staubtrockenen Böden nach einem weiteren sehr trockenen Sommer gut demonstriert werden. Zumindest die für wenige Hundert Euro erhältlichen schnellentlüftenden Patentventile sollten bei allen Schleppern, die für die Bodenbearbeitung eingesetzt werden, montiert sein.

 

Teamtag der Einjährigen Fachschulen Hauswirtschaft und Agrarwirtschaft 2019

Wie sollen die drei Klassen der Einjährigen Fachschulen gemeinsam eine Klassenfahrt planen, wenn Sie sich untereinander kaum kennen? Und auch das anstehende Schuljahr lässt sich sicher besser bewältigen, wenn man schon mal weiß, wer mit einem zusammen einen erfolgreichen Abschluss anstrebt. Darum haben sich die drei Klassen am 28.10.2019 bei bestem Wetter am Schulstandort Wittinger Straße getroffen und auf dem dortigen Gelände des Heilpflanzengartens unterschiedliche Herausforderungen zur Teambildung gemeistert. In immer wechselnden Gruppenzusammensetzungen ging es mal darum, durch Schwarmintelligenz zu Lösungen zu kommen und ein anderes Mal darum das Team optimal auf das zu erreichende Ziel zu koordinieren. Dass man nebenbei natürlich auch seine Gruppenmitglieder als Teampartner besser kennengelernt hat, war ein gewollter Nebeneffekt. Bei zwei verschiedenen Suppen, Getränken sowie Kaffee und Kuchen, die in der Küche der Wittinger Straße zubereitet worden waren, klang der Vormittag in fröhlicher Runde aus. Einhellig waren SchülerInnen und Lehrkräfte der Auffassung, im kommenden Schuljahr für die dann neuen Klassen wieder einen Teamtag zu Beginn des Schuljahres auszurichten.

 

Auf dem „Moorpfad“ in das gemeinsame Schuljahr starten

Er ist ganz anders als die anderen Schultage und hat sich inzwischen bestens bewährt: Der Teamtag der zweijährigen Fachschule Agrarwirtschaft.

Ziel ist es, den 40 Seminaristen aus 15 unterschiedlichen Landkreisen durch gemeinsam zu bewältigende Aufgaben die Gelegenheit zu bieten, sich zu Beginn des Schuljahres besser kennen zu lernen und so gut in das gemeinsame Jahr zu starten.

Aufstellung bitte! Die Seminarist*innen positionieren sich vor ihren Klassenlehrkräften Teresa Kaiser und Alexander Barkminn
 
Die Schüler*innen werden in unterschiedlich zusammengewürfelten Gruppen vor Herausforderungen wie der hüpfenden Schlange, dem Moorpfad, kniffligen Rätseln und vielen mehr gestellt. Die Gewinnermannschaft erhält jeweils einen Punkt und am Ende gewinnt der Schüler/ die Schülerin mit den meisten Punkten. Als Sieger des Tages gingen Katharina Jagau, Henrik Harneid und Jonas Notwehr hervor.
 

Zur Überquerung des Moorpfades stehen den Schüler*innen nur begrenzt schützende Platten zur Verfügung: Kreativität und Zusammenarbeit sind gefragt!

 

Die Schnelligkeit entscheidet: Welches Team puzzelt am schnellsten?
 
Kraft und Ausdauer fordert die „hüpfende Schlage“, denn auf einem Bein muss das Team ins Ziel.

Leistungspflügen – wer gewinnt?

Bei kaltem aber klarem Wetter haben 14 Teilnehmer und 2 Teilnehmerinnen am Wettbewerb im Leistungspflügen teilgenommen. Der Wettbewerb wurde in Beckedorf auf einer Ackerfläche des landwirtschaftlichen Betriebs der Familie Walter Brase durchgeführt

 

Die Eröffnung übernahmen der Kreislandwirt des Landkreises Celle Jürgen Mente, Frau Sybille Bolurtschi, Schulleiterin der Albrecht-Thaer-Schule BBS III, und Dennis Gramm von der Albrecht-Thaer-Schule BBS III sowie Hans-Werner Heidemann von der Deula in Nienburg.
 
 
 
Die Siegerehrung übernahmen Frau Dr. Angela Cantrup, Abteilungsleiterin Agrarwirtschaft an der Albrecht-Thaer-Schule BBS III, Jürgen Mente, Kreislandwirt des Landkreises Celle und Dennis Gramm (ATS).
 
 

Sieger im Wettbewerb Drehpflügen:

Platz:

Name

Vorname

Ausbildungs-

jahr

Ausbildungsbetrieb

1

Vollmers

Jan-Hinnerk

2

Johannmeyer Gbr, Walsrode-Düshorn

2

Knoop

Moritz

3

Thies & Mayer GbR, Bergen-Nindorf

3

Westrum

Lorenz

3

Bentloh KG, Scharnhorst

 

Sieger im Wettbewerb Beetpflügen/Oldtimer:

Platz:

Name

Vorname

Ausbildungs-

jahr

Ausbildungsbetrieb bzw. Wohnort

1

Randt

Karl-Heinz

 

Oedesse

2

Claus

Wilhelm

 

Celle-Osterloh

3

Knoop

Hinrich

1

Hermannsburg

 

 

Organisation: Dennis Gramm, Albrecht-Thaer-Schule BBS III und Corinna Oelfke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Richter: Hans-Werner Heidemann, Deula Nienburg ; Heinrich Lühr (Lehrkraft der ATS); Ausbilder der landwirtschaftlichen Betriebe des Landkreises Celle.